Ureche

Am 5. Mai konnten wir Ureche am Autobahn-Parkplatz Augsburg-Ost in Empfang nehmen. Die kurze Heimfahrt verlief ohne Probleme. Sein Interesse galt in erster Linie den anderen Autos, die er durch das Heckfenster sehen konnte.

In seinem neuen Zuhause erkundete er zuerst gründlich den Garten, bevor er sich unter einen Busch zurückzog und aus sicherer Deckung beobachtete, was da um ihn vorging. Er hat nicht mal eine Stunde gebraucht, um ein bißchen Vertrauen zu fassen – und das hat sich kontinuierlich gesteigert. Die erste Nacht im neuen Heim war entspannt. Wider Erwarten war er von Beginn an stubenrein. An Frauchen und Herrchen hat er sich gleich gewöhnt und die anderen Familienmitglieder hat er ebenfalls in sein Herz geschlossen – und umgekehrt. Er ist schon soweit, daß man meinen könnte, er war schon immer hier. Sehr bald hat er auch seinen neuen Namen „Burli“ akzeptiert.

Bisherige Begegnungen mit anderen Hunden liefen je nach Sympathie vorsichtig, gleichgültig oder sehr interessiert ab. Aggression kennt er anscheinend gar nicht.

Die Wirkung auf die Umwelt:

  • der ist süß (ich selber kann dieses Wort grundsätzlich nicht ausstehen, insbesondere bei so einem großen Hund)
  • ein schöner Hund
  • das ist auch unser Hund (sagen unsere Nachbarn)
  • den würde ich auch nehmen

Ganz klar: Den geben wir auf gar keinen Fall mehr her!!
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